11. März 2015
Viel Zeit ist seit dem letzten Eintrag vergangen und es gibt einiges zu berichten. Letzte Woche habe ich mich zum Beispiel mit einer Ohrenentzündung herumgeplagt, ständig musste ich mich kratzen und schütteln weil es so sehr gejuckt hat! Das Mittel das ich dagegen bekommen habe hat zwar geholfen, aber Frauchen hatte ganz schön damit zu kämpfen mir das überhaupt geben zu können. Jetzt ist aber wieder alles gut.
Auf dem Hundeplatz verstehe ich mich super mit den anderen Welpen. Spielen macht so einen Spaß! Ich bin wirklich gerne da, aber Frauchen meckert immer weil ich so unaufmerksam bin. Da gibt es einfach so viele andere spannende Sachen. Zu Hause klappen die Übungen viel besser, aber manchmal will Frauchen mich testen und gibt ein Kommando ohne dass sie überhaupt ein Leckerchen in der Hand hat, aber ich lasse mich nicht hinters Licht führen - kein Leckerli, kein Gehorsam. Aber wenn sie was leckeres da hat, dann kann ich schon "Pfötchen geben", wir üben "Männchen" , "Rolle" und "Bleib", nur "Platz" mache ich nach wie vor nicht so gerne und stehe gerne gleich wieder auf nachdem ich das Leckerchen bekommen habe oder Frauchen sich aufrichtet.
Beim Spazieren gehen wird jetzt Leinenführigkeit trainiert. Zu anderen Spaziergängern oder Hunden würde ich gerne hinlaufen und spielen, aber Jogger, Radfahrer oder Pferde auf der Wiese können mir fern bleiben und werden mit meinem lauten Gebell verjagt!
Genauso gerne jage ich zu Hause die Katzen. Ich würde so gerne mit denen spielen, aber dann laufen sie meist weg, ich will sie fangen und plötzlich drehen sie sich um, fauchen und hauen mit der Pfote nach mir. Manchmal springe ich auch auf sie rauf oder renne sie um, aber ich werde nicht schlau aus diesen Tieren und dann werden auch die energisch angebellt.
Ich versuche mich einfach im Haus zu behaupten. Wenn ich Aufmerksamkeit von Frauchen will oder mir langweilig ist, dann fange ich schonmal an zu jaulen oder tapse Frauchen mit der Pfote an. Sie sagt immer, dass ich sehr fordernd bin.
Auf der Arbeit war ich jetzt übrigens auch schon mit! Nachtdienst im Altenheim. Die meisten Menschen da haben sich sehr gefreut mich zu sehen. Bis 22:30 Uhr bin ich mit Frauchen mitgelaufen, hab mir das Haus angesehen und alles genau erkundet. Es ist als wäre ich schon jahrelang mit dabei und nicht erst zwei Nächte. Aber ich bin am nächsten Tag ganz schön geschafft gewesen. Zwar konnte Frauchen nicht viel schlafen, weil ich immer mal wieder raus wollte, aber den nächsten Morgen habe ich sie dafür sogar zwei Stunden länger als sonst schlafen lassen. Ab nächster Woche darf ich dann immer mitkommen wenn Frauchen zur Arbeit fährt, das ist super!
Auf dem Hundeplatz verstehe ich mich super mit den anderen Welpen. Spielen macht so einen Spaß! Ich bin wirklich gerne da, aber Frauchen meckert immer weil ich so unaufmerksam bin. Da gibt es einfach so viele andere spannende Sachen. Zu Hause klappen die Übungen viel besser, aber manchmal will Frauchen mich testen und gibt ein Kommando ohne dass sie überhaupt ein Leckerchen in der Hand hat, aber ich lasse mich nicht hinters Licht führen - kein Leckerli, kein Gehorsam. Aber wenn sie was leckeres da hat, dann kann ich schon "Pfötchen geben", wir üben "Männchen" , "Rolle" und "Bleib", nur "Platz" mache ich nach wie vor nicht so gerne und stehe gerne gleich wieder auf nachdem ich das Leckerchen bekommen habe oder Frauchen sich aufrichtet.
Beim Spazieren gehen wird jetzt Leinenführigkeit trainiert. Zu anderen Spaziergängern oder Hunden würde ich gerne hinlaufen und spielen, aber Jogger, Radfahrer oder Pferde auf der Wiese können mir fern bleiben und werden mit meinem lauten Gebell verjagt!
Genauso gerne jage ich zu Hause die Katzen. Ich würde so gerne mit denen spielen, aber dann laufen sie meist weg, ich will sie fangen und plötzlich drehen sie sich um, fauchen und hauen mit der Pfote nach mir. Manchmal springe ich auch auf sie rauf oder renne sie um, aber ich werde nicht schlau aus diesen Tieren und dann werden auch die energisch angebellt.
Ich versuche mich einfach im Haus zu behaupten. Wenn ich Aufmerksamkeit von Frauchen will oder mir langweilig ist, dann fange ich schonmal an zu jaulen oder tapse Frauchen mit der Pfote an. Sie sagt immer, dass ich sehr fordernd bin.
Auf der Arbeit war ich jetzt übrigens auch schon mit! Nachtdienst im Altenheim. Die meisten Menschen da haben sich sehr gefreut mich zu sehen. Bis 22:30 Uhr bin ich mit Frauchen mitgelaufen, hab mir das Haus angesehen und alles genau erkundet. Es ist als wäre ich schon jahrelang mit dabei und nicht erst zwei Nächte. Aber ich bin am nächsten Tag ganz schön geschafft gewesen. Zwar konnte Frauchen nicht viel schlafen, weil ich immer mal wieder raus wollte, aber den nächsten Morgen habe ich sie dafür sogar zwei Stunden länger als sonst schlafen lassen. Ab nächster Woche darf ich dann immer mitkommen wenn Frauchen zur Arbeit fährt, das ist super!
03.Februar 2015
Heute war ich das erste mal bei der Welpenspielstunde! Am Anfang war ich sehr vorsichtig und bin erstmal bei Frauchen geblieben, aber dann hab ich auch ganz schnell das Gelände erforscht und mit den anderen gespielt. Einer von denen war schon ein bisschen älter und etwas grob, dem hab ich dann ganz schnell gezeigt wenn es mir zu viel wurde und wir haben uns schon ernsthaft gekabbelt - nicht doll, aber ich konnte mich beweisen. Was das Üben anging, tjaa, da waren die anderen Sachen viel interessanter und Frauchen hatte Mühe mich heranzurufen. "Sitz" kann ich ja schon ganz gut, aber vorher hatte ich noch nicht draußen gelernt, sodass ich mich nicht auf den kalten Boden legen wollte. Das wird jetzt erstmal fleißig trainiert!
Übrigens: ich habe die letzten 3 Nächte komplett durchgeschlafen!
Übrigens: ich habe die letzten 3 Nächte komplett durchgeschlafen!
31. Januar 2015
Frauchen musste heute das erste mal arbeiten seit ich da bin, deswegen musste ich viel früher aufstehen als sonst. Ich durfte dann den ganzen Vormittag bei Martina und den 3 Labbis bleiben. Wir waren viel im Garten und ich konnte mit den anderen toben, das war schön! Als Frauchen dann später wiederkam hat sie sich ganz doll gefreut. Ich glaube sie lässt mich nicht so gerne wo anders, aber mir macht das überhaupt nichts aus. Morgen darf ich dann nachmittags wieder zu Martina.
30. Januar 2015
Heute haben wir einen tollen Schneespaziergang gemacht! Trotz dass es so kalt ist bin ich nur schwer zu motivieren wieder ins Haus zu gehen. Ich spiele viel lieber im Schnee, fange Schneeflocken die gerade vor meiner Nase auf den Boden gefallen sind und buddel eifrig danach.
Später war dann (schon wieder) das "Menschenkind" da. Langsam gewöhne ich mich daran. Sie hatte Stoppersocken an, das mag ich, da kann man schön die Noppen abkauen. Und wenn sie mir Spielzeug hinhält nehme ich es jetzt auch an, statt wegzulaufen. Trotzdem spiele ich lieber mit den Händen der großen Zweibeiner.
Später war dann (schon wieder) das "Menschenkind" da. Langsam gewöhne ich mich daran. Sie hatte Stoppersocken an, das mag ich, da kann man schön die Noppen abkauen. Und wenn sie mir Spielzeug hinhält nehme ich es jetzt auch an, statt wegzulaufen. Trotzdem spiele ich lieber mit den Händen der großen Zweibeiner.
29. Januar 2015
Irgendwie bin ich heute ganz schläfrig. Morgens war ich mit Frauchen bei der Bank, da habe ich das Büro unsicher gemacht. Danach war ich ganz müde, das wusste Frauchen denn dann war ich sogar schon eine ganze Stunde alleine! Ich bin die ganze Zeit über im Körbchen geblieben und hab geschlafen - denkt Frauchen.
Oh, da fällt mir ein: vor ein paar Tagen war Frauchen mal nur kurz für 10 Minuten nicht in Sichtweite, da habe ich dann aus Langeweile die Wand angeknabbert. Ich kann also auch mal gut Quatsch machen, wenn ich unbeobachtet bin! :)
Oh, da fällt mir ein: vor ein paar Tagen war Frauchen mal nur kurz für 10 Minuten nicht in Sichtweite, da habe ich dann aus Langeweile die Wand angeknabbert. Ich kann also auch mal gut Quatsch machen, wenn ich unbeobachtet bin! :)
28. Januar 2015
Frauchen hat mir heute das Pflegeheim gezeigt, in dem sie arbeitet. Bald hat sie nämlich ausschließlich Nachtdienst und dann darf ich sie zur Arbeit begleiten! Die Menschen da haben sich alle sehr über mich gefreut. Ich wurde gestreichelt und beobachtet - ich habe es genossen! Und ich hatte trotz vieler Rollatoren und Rollstühlen überhaupt keine Angst. Danach war ich allerdings ziemlich erledigt, vor allem weil die Fahrt da hin auch länger gewesen ist als ich es gewohnt bin. Aber ich bin im Auto schon die meiste Zeit ruhig und lasse es über mich ergehen.
Was ich ganz gruselig finde ist der Staubsauger! Sobald der sich bewegt laufe ich ganz schnell weg. Das erste Mal hab ich mich auf dem Wäschehaufen versteckt...
Was ich ganz gruselig finde ist der Staubsauger! Sobald der sich bewegt laufe ich ganz schnell weg. Das erste Mal hab ich mich auf dem Wäschehaufen versteckt...
27. Januar 2015
Heute Abend waren ein paar Freundinnen von Frauchen zum Kartenspielen da. Das war spannend! An diese Gesellschaft werde ich mich wohl gewöhnen müssen, denn die sehe ich ab jetzt jeden Dienstag.
Inzwischen gehe ich übrigens schon zur Tür, wenn ich mich mal lösen muss. Natürlich geht es manchmal noch daneben, aber es klappt ganz gut. Außerdem bin ich jetzt schon 2x je 20 Minuten alleine gewesen, aber da hab ich eh geschlafen, also war das nicht so aufregend.
Inzwischen gehe ich übrigens schon zur Tür, wenn ich mich mal lösen muss. Natürlich geht es manchmal noch daneben, aber es klappt ganz gut. Außerdem bin ich jetzt schon 2x je 20 Minuten alleine gewesen, aber da hab ich eh geschlafen, also war das nicht so aufregend.
26. Januar 2015
Tierarztbesuch! Frauchen hatte die Befürchtung, dass ich vielleicht Flöhe habe - so ein Unsinn. Die Katzen haben gleich so ein Mittel dagegen gekriegt, aber bei mir wollte sie erst sichergehen und ist mit mir zum Arzt gefahren. Da war es super! Alle haben mich betüddelt und ich hab ganz viele Leckerchen gekriegt. Flöhe hat der Doc nicht gefunden, aber vorsichtshalber hab ich dann auch ein Mittel gekriegt. Außerdem hat sie so ein komisches Ding an meine Brust gehalten und sich Ohren und Zähne angeguckt. Natürlich hab ich das brav mitgemacht, nur den Behandlungstisch fand ich nicht so toll.
25. Januar 2015
Der Besuch heute war nicht so toll wie die bisherigen. Amira und Tomte (natürlich auch Labbis, wie sollte es auch anders sein) sind sehr eifersüchtig und sobald ich auf deren Herrchen oder Frauchen zugekommen bin und ich gestreichelt wurde, haben die mich böse angeknurrt. Mit denen werde ich mich wohl nicht ganz so schnell anfreunden wie mit den anderen.
Dafür konnte ich aber die anderen 3 wiedersehen - Mila, Maite und Dante. Mit denen bin ich diesmal spazieren gegangen, das war toll!
Dafür konnte ich aber die anderen 3 wiedersehen - Mila, Maite und Dante. Mit denen bin ich diesmal spazieren gegangen, das war toll!
24. Januar 2015
Schnee! Es ist ganz weiß draußen, herrlich! Ich liebe Schnee! - ist zwar furchtbar kalt, aber das ist es mir Wert. Labbi Delina kam dann zu Besuch. Sie konnte schon viel mehr mit mir anfangen als die anderen und wollte tatsächlich mit mir spielen. Aber trotz dass sie sehr vorsichtig dabei war, habe ich aufgejault bevor sie überhaupt etwas gemacht hat und wollte schnell wieder rein.
23. Januar 2015
Heute war wieder das "Menschenkind" da - Frauchen will mich wohl ärgern. Diesmal hat es schon etwas besser geklapp, aber ich bin trotzdem lieber in Deckung gegangen und habe geknurrt sobald es mir zu viel wurde. Sie ist einfach so laut und bewegungsfreudig, fürchterlich. Wir haben aber in Erfahrung gebracht, dass Mama Maggie kleine Kinder auch erst nicht so gern hatte. Abwarten.
Mit Charlie läuft es da inzwischen schon besser. Ich kann mich ihm schon ganz gut nähern. Trotzdem krieg ich von den beiden Katzen noch manchmal eine gewischt - interessiert mich aber nicht so sehr.
Mit Charlie läuft es da inzwischen schon besser. Ich kann mich ihm schon ganz gut nähern. Trotzdem krieg ich von den beiden Katzen noch manchmal eine gewischt - interessiert mich aber nicht so sehr.
22. Januar 2015
Endlich mal ein ruhiger Tag ohne viele Vorkomnisse. Wir sind wie jeden Tag spazieren gewesen, haben ein bisschen getobt und ein paar Übungen gemacht. Übrigens finde ich "normale" Leckerchen nicht so toll, da spiele ich lieber mit statt sie zu fressen. Aber Fleischwurst finde ich spitze!
21. Januar 2015
Um die Sache abzurunden bin ich diesmal mit zu Martina (Frauchens Mutter) gefahren, wo dann Maite, Mila und auch Dante auf mich gewartet haben. Dante war erst nicht ganz so begeistert, hat sich ganz groß gemacht und sich über mich gestellt. Aber später konnte ich ihn dann zum Spielen auffordern - leider wusste er nicht wie man das mit einem Welpen anstellt, deswegen hat er dann lieber mit den anderen beiden Labbis getobt. Das hat mich etwas erschreckt, weil sie doch etwas grob zueinander sind und hab das aufgeregt neben Frauchen beobachtet.
20. Januar 2015
Heute war dann Labrador Mila zu Besuch. Das war nicht so aufregend - sie ist schon 10 Jahre alt und hatte überhaupt kein Interesse an mir. Das habe ich auch gleich gemerkt und mich nicht weiter um sie gekümmert. Stattdessen habe ich wieder Steinchen gefressen.
In der Marsch hat Frauchen mich das erste Mal die Leine genommen, aber da ich sowieso meist an ihrer Seite gehe hat mich das nicht sonderlich gestört.
In der Marsch hat Frauchen mich das erste Mal die Leine genommen, aber da ich sowieso meist an ihrer Seite gehe hat mich das nicht sonderlich gestört.
19. Januar 2015
Endlich habe ich den ersten Hund der Familie kennengelernt - Labrador Maite. Erst kam sie mit ins Haus, aber sie war selbst so aufgeregt und stürmisch, dass ich erst etwas Angst vor ihr hatte. Ich habe mich hinter dem Couchtisch versteckt, ab und zu wollte ich sie zum Spielen auffordern und hab sie dabei angekläfft, aber sobald sie darauf reagiert hat habe ich gleich wieder Schutz gesucht. Dann sind wir nach draußen gegangen. Das war gleich viel besser und ich konnte ein bisschen mit ihr toben.
Außerdem habe ich jetzt rausgefunden wie toll es knartscht, wenn ich Steine aufsammel. Frauchen findet das gar nicht lustig, aber ich nehme alles auf, was mir in den Weg kommt und mache mir manchmal auch einen Spaß daraus, wenn ich weiß, dass Frauchen mich nicht daran hindern kann und laufe mit meiner Beute weg.
Außerdem habe ich jetzt rausgefunden wie toll es knartscht, wenn ich Steine aufsammel. Frauchen findet das gar nicht lustig, aber ich nehme alles auf, was mir in den Weg kommt und mache mir manchmal auch einen Spaß daraus, wenn ich weiß, dass Frauchen mich nicht daran hindern kann und laufe mit meiner Beute weg.
18. Januar 2015
Heute hatten wir das erste Mal Besuch. Frauchens Familie ist gekommen - Mutter, zwei Schwestern und ihre Nichte. Als plötzlich so viele Leute durch die Tür gekommen sind, habe ich mich vorsichtshalber in der letzten Ecke des Hauses verkrochen. Erst als sich alle im Wohnzimmer versammelt und sich zu mir auf den Boden gesetzt haben ging es mir besser damit, aber ich bin trotzdem erstmal bei Frauchen geblieben. Die 2-jährige Nichte fand ich ziemlich gruselig. Sobald sie sich schnell bewegt hat oder auf mich zugekommen ist, habe ich gleich geknurrt. Zu den älteren Zweibeinern bin ich dann nach und nach mal hingegangen und hab mich knuddeln lassen. Aber dieses Menschenkind hat an diesem Tag keinen Freund in mir gefunden.
Natürlich waren wir auch wieder in der Marsch unterwegs - diesmal sind wir einen Feldweg entlang gegangen. Da gab es nicht so viel Ablenkung und ich bin brav bei Frauchen geblieben.
Natürlich waren wir auch wieder in der Marsch unterwegs - diesmal sind wir einen Feldweg entlang gegangen. Da gab es nicht so viel Ablenkung und ich bin brav bei Frauchen geblieben.
17. Januar 2015
Um mich ein bisschen an das Autofahren heranzutasten will Frauchen jetzt jeden Tag mit mir in die Marsch fahren. Das sind nur 5 Minuten Fahrt, aber selbst das ist mir zu lang. Heute waren wir auf dem Osterfeuerplatz. Frauchen war nicht so begeistert von diesem Ausflug, denn da gab es so viele Blätter und andere interessante Sachen, dass ich glatt vergessen habe ihr zu folgen und auch auf ihre Rufe habe ich nicht reagiert.
16. Januar 2015
Der erste Tag im neuen Zuhause war ziemlich aufregend. Die Fahrt da hin war allerdings nicht so toll. Mir war ganz schön übel, ich war sehr unruhig und musste mich übergeben. Aber als ich dann endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte ging es mir blendend und ich konnte mein neues Zuhause erkunden. Kaum war ich ein paar Minuten da, kam dann auch schon der erste neue Mitbewohner auf mich zu. Klein, grau und richtig flauschig - Katze Deena. Die war mir nicht so geheuer und ich musste mir das erstmal ganz in Ruhe von Frauchens Schoß aus ansehen. Selbst als sie auf mich zugekommen ist bin ich ganz "cool" geblieben, wir haben einander beschnuppert und das wars. Erste Kontaktaufnahme - positiv.
Da ich ja beim Autofahren nicht schlafen konnte und alles so aufregend war, musste ich mich dann erstmal etwas ausruhen. Nachdem ich mich danach ganz brav draußen gelöst habe, war plötzlich der zweite neue Mitbewohner im Wohnzimmer. Groß, braun und mit skeptischem Blick - Kater Charlie. Erst haben wir uns nur aus der Ferne beobachtet, aber irgendwann wurde ich dann doch neugierig, habe meine Schnauze zum Sofa gestreckt und zack, hatte ich eine Pfote im Gesicht. Da hab ich mich ganz schön erschrocken und musste ich mich erstmal verstecken. Erste Kontaktaufnahme - negativ.
Als es dann Zeit war ins Bett zu gehen, habe ich noch ca. 10 Minuten lang nach meinen Geschwistern gerufen und dann 8 Stunden lang durchgeschlafen.
Da ich ja beim Autofahren nicht schlafen konnte und alles so aufregend war, musste ich mich dann erstmal etwas ausruhen. Nachdem ich mich danach ganz brav draußen gelöst habe, war plötzlich der zweite neue Mitbewohner im Wohnzimmer. Groß, braun und mit skeptischem Blick - Kater Charlie. Erst haben wir uns nur aus der Ferne beobachtet, aber irgendwann wurde ich dann doch neugierig, habe meine Schnauze zum Sofa gestreckt und zack, hatte ich eine Pfote im Gesicht. Da hab ich mich ganz schön erschrocken und musste ich mich erstmal verstecken. Erste Kontaktaufnahme - negativ.
Als es dann Zeit war ins Bett zu gehen, habe ich noch ca. 10 Minuten lang nach meinen Geschwistern gerufen und dann 8 Stunden lang durchgeschlafen.